Propaganda im Jugoslawienkrieg

“Die Serben gefügig machen” (Time Magazine, September 1995)

Aktualisiert: Januar 2023
Publiziert
: Dezember 2019
Sprachen: Englisch, Deutsch

Eine Übersicht zu Kriegspropaganda aus den Jugoslawien-Kriegen der 1990er-Jahre.

Übersicht

1) Einleitung 2) “Serbische Todeslager” 3) Die Sarajewo “Markt-Massaker” 4) Der “Srebrenica-Genozid” 5) Kosovo: Das “Racak-Massaker” 6) Anhang: Die “größere Wahrheit”

Einleitung

Die Jugoslawien-Kriege der 1990er-Jahre werden zumeist als regionale und ethnische Konflikte gesehen, doch aus geopolitischer Sicht ging es bei diesen Kriegen um eine Neuordnung Süd­ost­europas nach dem Ende des Kalten Krieges.

Die Gesamtstrategie der USA bestand darin, Jugoslawien in seine Bestandteile zu zerlegen und den Einfluss Serbiens – eines historischen Verbündeten Russlands – zugunsten der bosnischen Muslime, der Kroaten und Slowenen sowie der Kosovo-Albaner zurückzudrängen. Die USA verhinderten dazu wiederholt diplomatische Lösungen und setzten sogar jene islamistischen Milizen ein, mit denen sie zuvor in Afghanistan die UdSSR bekämpften, und die sie später “Al Kaida” nennen sollten.

Die politische und mediale Propaganda zum Jugoslawien­krieg ist inzwischen gut erforscht und dokumentiert. Interes­santer­weise versuchen dennoch zahlreiche Medien und Kommentatoren bis heute die offizielle Darstellung von damals zu verteidigen, im Unterschied etwa zum späteren Irak­krieg.

Hierfür mag es verschiedene Gründe geben. Einerseits stammt die fragliche Propaganda noch aus der Frühzeit des Internets und ist deshalb in der Öffentlichkeit im Allgemeinen etwas weniger bekannt. Andererseits sind die Implikationen, gerade für Europa, in diesem Fall besonders groß.

Aus heutiger Sicht ist es eine triviale Feststellung, dass die meisten westlichen Medien den Jugo­sla­wien­krieg der NATO unterstützten, doch damals glaubten selbst Kritiker noch an ein “mediales Versagen”, zumal die entscheidenden Medienstrukturen noch nicht allgemein bekannt waren.

Es folgt eine Übersicht der bekanntesten Propagandabeispiele aus dem Jugoslawienkrieg sowie Hinweise auf weiterführende Literatur und Dokumentation. Die Analyse stellt dabei weder regionale Aspekte des Krieges noch tatsächliche Kriegsverbrechen, egal auf welcher Seite, infrage.

Siehe auch

1. Das serbische »Todeslager« (1992)

Eines der bekanntesten Propagandabeispiele aus dem Jugoslawienkrieg betrifft das angebliche Todeslager von Trnopolje in Bosnien. Dabei besuchten drei britische Journalisten im August 1992 ein Flüchtlingslager, dessen Insassen betonten, sehr gut behandelt zu werden (siehe Video unten).

Die Journalisten begaben sich indes auf ein abgesperrtes Trafo-Areal direkt neben dem Flüchtlings­lager und filmten die Männer durch einen Stachel­draht­zaun hindurch, was den Eindruck erweckte, die Männer wären eingesperrt. Sodann baten die Journalisten einen aufgrund von Krankheit oder kriegsbedingter Mangelernährung abgemagerten Mann, sein T-Shirt auszuziehen.

Das so entstandene Foto landete – sorgfältig zurecht­geschnitten – auf den Titelseiten der meisten westlichen Medien als »Beweis« für serbische »Todeslager«, die wiederum als Begründung für die nachfolgende NATO-Intervention in Bosnien dienten, beginnend mit einer Flugverbotszone.

Die Trnopolje-Täuschung wurde 1997 von einem deutschen Journalisten aufgedeckt. Ein Magazin in England, das seinen Artikel veröffentlichte, wurde von den drei britischen Journalisten wegen Verleumdung verklagt und verurteilt, da es ihnen keine Absicht nachweisen konnte.

Der Chef der amerikanischen PR-Agentur Ruder Finn, die die Falschmeldung der Todeslager zu verbreiten half, erklärte in einem späteren Interview: “Wir sind Professionals. Wir hatten einen Auftrag und wir erledigten ihn. Wir sind nicht dafür bezahlt, moralisch zu sein.”

Im Jahr 2003, kurz vor seinem Tod, gab auch der ehemalige bosnische Präsident, Alija Izetbegociv, in einem Interview zu: “Ich dachte, dass meine Enthüllungen Bombardierungen auslösen könnten. () Ich habe es versucht, aber die Behauptung war falsch. Wie schrecklich diese Orte auch gewesen sein mögen, es gab keine Vernichtungslager”.

Siehe auch
Video: Die “serbischen Todeslager” (5 Minuten, TENC, 2000, YouTube)
Bilder: Britisches Filmteam, TV, Presse und Lageplan zum Lager bei Trnopolje

2. Die “Marktplatz-Massaker” in Sarajewo (1992-1995)

Ein weiteres bekanntes Propaganda­beispiel betrifft die sogenannten Marktplatz-Massaker während der vierjährigen Belagerung Sarajewos, darunter insbesondere das Bäckerei-Massaker vom Mai 1992 sowie die beiden sogenannten Markale-Massaker vom Februar 1994 und August 1995.

Diese Vorfälle sollen durch Granatenbeschuss von außerhalb der Stadt erfolgt sein und fanden zumeist kurz vor wichtigen politischen Beratungen der UNO oder EU statt. Sie führten letztlich zu einem direkten militärischen Eingreifen der NATO und damit zur Wende im Bosnienkrieg.

In den genannten sowie einigen weiteren Fällen kamen Untersuchungen durch Offiziere der UNO-Schutz­mission zum Ergebnis, dass diese Vorfälle womöglich von der bosnischen Seite selbst verübt wurden, um die öffentliche Meinung im Westen zu beeinflussen (sog. False-Flag-Angriff).

Die entsprechenden UNO-Berichte wurden jedoch geheim gehalten. Stattdessen behaupteten amerikanische Medien – insbesondere CNN – sowie die US-Regierung meist unmittelbar nach den Vorfällen, dass der jeweilige Angriff vermutlich von serbischer Seite erfolgt sei (vgl. Video unten).

Der kanadische General Lewis MacKenzie, Kommandeur der UNO-Truppen in Sarajewo, notierte zum Vorfall von 1992: »Laut unseren Leuten passte einiges nicht. Die Straße wurde kurz zuvor abgesperrt. Dann positionierten sich die Personen und die Medien tauchten auf, hielten aber noch Abstand. Der Angriff erfolgte und die Medien begannen sofort zu filmen.«

Zum Vorfall von 1994 erinnerte sich ein BBC-Journalist, dass »TV-Crews bereits Sekunden nach der Explosion vor Ort filmten«, während UNO-Helfern und selbst Ärzten der Zutritt verweigert wurde und die offiziell 197 Opfer innerhalb von 25 Minuten abtransportiert waren. Beobachtern fiel zudem auf, dass der Markt zur Zeit des Vorfalls geschlossen war (siehe Video unten).

Zum Vorfall von 1995 berichtete die Londoner Sunday Times, dass britische und französische Munitions­experten die Serben für »unschuldig« hielten, jedoch »von einem hohen US-Offizier überstimmt« wurden. Die NATO-Luftangriffe begannen innerhalb von weniger als 48 Stunden.

US-Professor Yossef Bodansky, der langjährige Direktor der US Congressional Task Force on Terrorism and Unconventional Warfare, beschrieb diese Ereignisse später als “professionell inszenierte Horror­-Spektakel”, für die “Leichen kürzlich gefallener bosnischer Soldaten” verwendet wurden.

Als der Auslandschef der Schweizer Weltwoche 1994 eine englische Reportage unter dem Titel »Bosnien: So logen Fernsehen und Presse uns an« auf Deutsch veröffentlichte, gab es derart starke Proteste durch andere Medien, dass der Journalist ein vorläufiges Schreibverbot zu Bosnien erhielt.

Zwanzig Jahre später wurden die bosnischen Markale-Massaker von 1994/95 wieder in Erinnerung gerufen, als sich Giftgas-Angriffe im Rahmen des Syrienkrieges als fragwürdig herausstellten und wie damals die Unter­suchungs­ergebnisse der UNO bzw. OPCW unterdrückt wurden.

Siehe auch

Im Folgenden finden sich die wichtigsten Artikel aus der damaligen Zeit von Journalisten, die die unveröffentlichten UNO-Berichte einsehen oder mit Beteiligten darüber sprechen konnten:

Video: Das “Markale-Massaker” von 1994 (1 Min., BBC, The Death of Yugoslavia, pt. 5, 1995)
Bilder (18+): Markale I (1994) und Markale II (1995)

3. Der »Genozid von Srebrenica« (1995)

Der angebliche “Völkermord von Srebrenica” im Juli 1995 gilt als trauriger Höhepunkt des Bosnienkrieges. Nach der offiziellen westlichen Version, die vom “Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien” in Den Haag unterstützt wird, wurden mehr als 8000 bosnische Muslime von bosnisch-serbischen Streitkräften ermordet.

Doch laut Phillip Corwin, dem ranghöchsten UN-Zivilbeamten in Bosnien während des Krieges, ist die westliche Darstellung Teil einer “Desinformations-Kampagne”. Der US-Politologe Edward Herman sprach von einem “gigantischen Betrug”, und der ehemalige CIA-Offizier Robert Baer, der während des Krieges in Jugoslawien tätig war, sprach von einer “Manipulation” und “politischem Marketing”.

Tatsächlich widersprechen unabhängige Untersuchungen der offiziellen westlichen Darstellung.

Während des Bosnienkriegs war die bosnisch-muslimische Enklave Srebrenica nahe der serbischen Grenze eine angeblich entmilitarisierte “sichere Zone”, die von UN-Truppen geschützt wurde. In Wirklichkeit blieben die bosnisch-muslimischen Streitkräfte unter der Führung des Kommandeurs Naser Oric in Srebrenica jedoch aktiv und verübten Dutzende von Massakern in den nahe gelegenen bosnisch-serbischen Dörfern, bei denen zwischen 1992 und 1995 etwa 1.500 Zivilisten getötet wurden. Außerdem setzte das US-Militär so genannte “schwarze Flüge” ein, um heimlich Waffen an die bosnisch-muslimischen Streitkräfte zu liefern.

Doch Anfang Juli 1995 verließen bosnisch-muslimische Truppen sowie Männer im wehrpflichtigen Alter (16-60), insgesamt etwa 12.000 Männer, plötzlich Srebrenica und versuchten, durch serbisch kontrolliertes Gebiet in die muslimisch kontrollierte Stadt Tuzla, etwa 80 Kilometer nordwestlich, zu entkommen, während Frauen, Kinder und Alte zurückblieben. Daraufhin übernahmen die bosnisch-serbischen Truppen unter der Führung von General Ratko Mladic die Kontrolle über Srebrenica und evakuierten die muslimischen Familien, etwa 20.000 Menschen, unversehrt in nahe gelegene UN-Flüchtlingslager, wie AP-Aufnahmen zeigen und wie mehrere UN-Beamte bestätigten.

Während ihres 80 Kilometer langen Ausbruchs von Srebrenica nach Tuzla wurde die bewaffnete bosnisch-muslimische Kolonne jedoch wiederholt von bosnisch-serbischen Truppen angegriffen, wobei sie etwa 4.000 Männer verlor. Darüber hinaus nahmen bosnisch-serbische Truppen etwa 3.000 Männer der muslimischen Kolonne gefangen, von denen einige hundert später gegen bosnisch-serbische Gefangene ausgetauscht wurden. Unabhängigen Untersuchungen zufolge wurden jedoch im Juli 1995 tatsächlich etwa 2.000 muslimische Gefangene von bosnisch-serbischen Einheiten exekutiert, darunter auch einige hundert männliche Zivilisten bzw. wehrpflichtige Reservisten.

Diese Zahlen stimmen mit den Ergebnissen des allerersten US-Berichts auf der Grundlage von Satellitenbildern vom August 1995 überein. Die bosnisch-serbischen Truppen scheinen diese illegalen Exekutionen von Kriegsgefangen als “Rachemorde” für frühere Massaker durch Naser Oric betrachtet zu haben. Die Leichen der Exekutionsopfer wurden teilweise aus den Primärgräbern in Sekundärgräber verlegt, die bereits Kriegstote enthielten, was die Zuordnung erschwerte (siehe Tabelle unten).

Der ehemalige Polizeichef von Srebrenica und andere muslimische Beamte erklärten später, der bosnisch-muslimische Präsident Alija Izetbegovic habe sie 1995 privat darüber informiert, dass die plötzliche Evakuierung oder “Opferung” von Srebrenica Teil eines Deals mit US-Präsident Bill Clinton gewesen sei. Nach diesen Aussagen muslimischer Offizieller, die später von Izetbegovic dementiert wurden, erklärte Clinton, dass eine militärische Intervention der NATO nur dann möglich sei, wenn die Serben dazu gebracht würden, mindestens 5.000 Muslime in Srebrenica zu töten.

Tatsächlich wurde “Srebrenica” zur Rechtfertigung für umfangreiche NATO-Bombardierungen gegen die bosnisch-serbische Armee im September 1995 genutzt, was im November 1995 zu dem von den USA auferlegten Dayton-Abkommen führte. Darüber hinaus diente “Srebrenica” zur medialen Ausblendung der Massaker an Serben durch Naser Oric sowie der US-unterstützten Operationen der kroatischen Armee, bei denen 1995 eine Viertelmillion Serben vertrieben und mehrere hundert getötet wurden – die größte ethnische Vertreibung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

Später versuchte der “Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien” in Den Haag, der größtenteils von den USA finanziert wurde und an dem die Schweizer Anwältin Carla del Ponte Chefanklägerin war, die offizielle westliche Version der Ereignisse in Srebrenica und den Jugoslawien-Kriegen festzuschreiben, während Belege, die dieser Version widersprachen, zumeist außer Acht gelassen wurden. In einigen Ländern gab es sogar Gerichtsverfahren gegen Forscher und Journalisten, die die offizielle Darstellung zu Srebrenica in Frage stellten.

Doch auch Ereignisse mit einer hohen Anzahl an gemeldeten Opfern sollten immer kritisch hinterfragt werden. Das hat bereits das “Timisoara-Massaker” von 1989 mit angeblich 4630 Toten gezeigt, das sich später als eine Täuschung herausstellte, um die rumänische Revolution in Gang zu bringen.

Für weitere Details sei auf folgende Artikel und Dokumentationen verwiesen:

Deutsch

Englisch

Bilder
Statistik

Srebrenica-Statistik laut der Studie von Professor Gideon Greif (2021, S. 407).

Srebrenica-Statistik laut der Studie von Professor Gideon Greif (2021, S. 407)
Doku: Srebrenica: A Town Betrayed (Norwegische Doku, 60 Min., 2010, YT)

4. Kosovo: »Račak-Massaker« und mehr (1999)

Nach der Abtrennung von Slowenien, Kroatien und Bosnien starteten die USA und die NATO 1999 einen weiteren Krieg gegen das verbleibende Jugoslawien bzw. Serbien zur Abtrennung der Provinz Kosovo. Auch dieser Krieg, für den es kein Mandat des UNO-Sicherheitsrates gab, musste durch Propaganda und Desinformation begründet werden.

Dazu wurden angebliche serbische Vertreibungspläne, Konzentrationslager und Massaker medial thematisiert, die sich später als erfunden oder fragwürdig herausstellten. Beispiele hierfür sind insbesondere der angebliche “Hufeisen-Plan” sowie das angebliche “Račak-Massaker”.

Im Falle des angeblichen “Račak-Massakers” kamen finnische Forensiker zum Ergebnis, dass Gefechtstote der albanischen UCK-Miliz umplatziert, umgekleidet und als zivile Exekutionsopfer ausgegeben wurden. Eine OSZE-Delegation unter Leitung des US-Diplomaten William Walker besuchte sodann medienwirksam den Ort des angeblichen Massakers (siehe Bilder unten).

Im Falle des “Hufeisen-Plans” – ein angeblicher serbischer Plan zur Vertreibung von Albanern aus dem Kosovo – kam der ehemalige deutsche Brigadegeneral Heinz Loquai später zum Ergebnis, dass es sich um eine Erfindung des deutschen Verteidigungs­ministeriums handelte. Tatsächlich setzten die albanischen Flüchtlingsströme erst im Zuge der NATO-Bombardierungen ein.

Nach dem Krieg erklärte der Chef der amerikanischen PR-Agentur Ruder Finn, die viele solcher Falsch­meldungen zum Kosovo verbreitet hatte, in einem Interview für eine niederländische Doku: “Ich muss sagen, als die NATO 1999 angriff, haben wir eine Flasche Champagner aufgemacht.”

Während des 78-tägigen Angriffs auf Serbien und seine Hauptstadt Belgrad unter der Führung von US-General Wesley Clark setzten die USA hochgiftige Uran-Munition ein, bombardierten die chinesische Botschaft, den Hauptsitz des serbischen Rundfunks, die zivile Infrastruktur sowie mehrere Kraftwerke und Chemiewerke, was zu einer weitreichenden Umweltverschmutzung führte.

Als Resultat des NATO-Krieges gegen Serbien zogen sich die serbischen Truppen aus Kosovo zurück und NATO-Truppen (KFOR) rückten ein. Die USA errichteten in Kosovo mit Camp Bondsteel eine ihrer größten ausländischen Militärbasen. Über die Hälfte der serbischen Bevölkerung wurde aus dem Kosovo vertrieben, und 2008 erklärte Kosovo einseitig seine staatliche Unabhängigkeit.

Im Jahr 2000 wurde der damalige Präsident Jugoslawiens, Slobodan Milosevic, durch eine von den USA unterstützte “Farbrevolution” unter Führung der “Otpor-Bewegung” gestürzt. Im Jahr 2001 wurde Milosevic verhaftet und an den von den USA initiierten “Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien” in Den Haag ausgeliefert. Der fünfjährige Prozess endete ohne Urteil, als Milosevic 2006 an einem Herzinfarkt in seiner Gefängniszelle starb.

Für weitere Details wird im Folgenden die WDR-Doku »Es begann mit einer Lüge« von 2001 gezeigt. Diese untersucht, wie westliche Politiker und Militärs bewusst Falschinformationen veröffentlichten, um den Krieg auch ohne UNO-Mandat legitimieren zu können.

Siehe auch

Deutsch

Englisch

Bilder (18+)
Video: Es begann mit einer Lüge (WDR, 40 Min., 2001, YT und Manuskript)

Anhang: Die “größere Wahrheit”

Die frühere Guardian-Journalistin Melanie Phillips erklärt, wie der Guardian Lügen als Wahrheit veröffentlichte, da sie “der größeren Wahrheit”, d.h. dem offiziellen Narrativ, dienten (2 Min., 2018)

Weiterführende Literatur

Deutsch:

Englisch:

Siehe auch


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