Schweizer Kind stirbt an Covid-Impfung

Ein erstes Schweizer Kind starb durch die Covid-Impfung (Telegram, Facebook)

Aktualisiert: 28. September 2021
Publiziert
: 7. September 2021
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Laut Berichten von Angehörigen starben Ende August ein erstes Schweizer Kind sowie eine 25-jährige Walliser Lehrerin unmittelbar durch die Covid-Impfung.

(Update: Im Oktober verstarben zwei 17-Jährige Lernende am Kantonsspital St. Gallen laut Bekannten an neurologischen bzw. kardiovaskulären Impf-Komplikationen.)

Laut einer Meldung in der Telegram-Gruppe “Corona-Impfschäden Schweiz” mit bereits über 20’000 Mitgliedern starb Ende August ein Schweizer Kind wenige Minuten nach der Covid-Impfung in der Schule an einem anaphylaktischen Schock. Gemäß internationalen Schätzungen führen Covid-Impfstoffe zu etwa einhundertmal mehr anaphylaktischen Reaktionen als andere Impfstoffe.

Laut einer weiteren Meldung starb Ende August eine 25-jährige Walliser Lehrerin kurz nach der Impfung an einer Herzmuskelentzündung (siehe Todesanzeige). Es ist dies eine relativ häufige Impfreaktion: Allein in der kanadischen Provinz Ontario mussten bereits über 100 Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren mit Herzbeschwerden nach der Impfung hospitalisiert werden.

Schon im Juli beschrieb eine Meldung an “Corona-Impfschäden Schweiz”, wie ein 58-jähriger Mann im Impfzentrum Locarno direkt nach der Impfung kollabierte und verstarb. Eine Augenzeugin wurde vom Impf­personal “um Stillschweigen gebeten”, damit es “keine Negativ­pro­paganda” gebe. Im Juli wurde aus Zürich zudem die Erblindung einer 17-Jährigen kurz nach der Impfung gemeldet. Augen­beschwerden und Erblindungen sind ebenfalls eine bekannte Reaktion auf die Covid-Impfung.

Angehörige, Pfleger und Ärzte berichten auf “Corona-Impfschäden Schweiz” von weiteren Covid-Impf­reaktionen wie Herz­muskel­entzündungen und Herzinfarkten, Hirnschlägen und Hirnblutungen, Thrombosen, Embolien, Gürtelrose, Hörstürzen und neurologischen Störungen. Schweizweit dürften sich bereits über 10’000 schwere Impfreaktionen und etwa 300 impfbedingte Todesfälle ereignet haben. Im August kam es bei Personen unter 65 erstmals zu einer ungeklärten Übersterblichkeit.

Die Covid-Impfung für gesunde Kinder und Jugendliche ist international umstritten, da Covid bei ihnen zumeist mild verläuft und eine Impfung nicht vor Infektion und Ansteckung Dritter schützt, während die Impfung selbst schwere Schäden verursachen kann. Bei männlichen Jugendlichen ist das Risiko einer Herzentzündung nach der Impfung laut einer US-Studie sechsmal höher, als das Risiko einer Covid-Hospitalisierung. Auch mit Fehlgeburten und Todesfällen bei gestillten Babys wurde die Covid-Impfung bereits in Verbindung gebracht.

Die britische Impfkommission bestätigte zuletzt ihren Entscheid, die Impfung für Kinder zwischen 12 und 15 nicht allgemein zu empfehlen. Die deutsche Impfkommission sprach sich ebenfalls gegen eine allgemeine Impfung von Kindern unter 16 aus und änderte ihre Position erst, nachdem sie politisch unter Druck gesetzt wurde. Bei der amerikanischen FDA traten zuletzt zwei Spitzenleute aufgrund des politischen Drucks zurück. Die Schweizer Swissmedic indes hat Covid-Impfungen für 12- bis 17-Jährige trotz fehlender Langfristdaten im Juni vorläufig zugelassen.

Weltweit erlitten zudem bereits mehrere Spitzensportler durch die Covid-Impfung einen schweren Gesundheits­­schaden. In der Schweiz betraf dies etwa einen Lausanner Fußball­spieler, der drei Tage im Koma lag. Bei einem deutschen Basketball­profi kam es zu einer Gehirnblutung. Beim dänischen Fußballprofi Christian Eriksen, der während eines EM-Spiels einen Herzstillstand erlitt, verweigern der Spieler und seine Ärzte bis heute eine Aussage zu seinem damaligen Impfstatus. Schweizer Medien haben zu Eriksen die Falschmeldung verbreitet, er sei definitiv ungeimpft gewesen.

(Update: Inzwischen erlitt ein weiterer dänischer Fußballprofi einen Herzstillstand.)

Daten von Impfpionier Israel zeigen ferner, dass die Covid-Impfung bereits nach wenigen Monaten kaum mehr vor Infektion und Ansteckung Dritter schützt und auch der Schutz vor schwerer Krankheit auf unter 50% fällt – zwei Drittel der israelischen Intensivpatienten waren zuletzt geimpft. Tatsächlich hat Israel aktuell die höchste Infektionsrate der Welt und musste kurzfristig eine dritte Impfung organisieren – doppelt Geimpfte gelten dort wieder als ungeimpft und verlieren den “Greenpass”.

In Israel und den USA ist inzwischen von einer Impfung “alle fünf Monate” die Rede. Doch mit jeder Impfrunde steigt das Risiko für schwere Nebenwirkungen – in einem deutschen Seniorenheim mussten nach der “Drittimpfung” zwei Senioren wiederbelebt werden. In Israel benötigten nach der Drittimpfung ein Prozent der Geimpften medizinische Hilfe wegen Nebenwirkungen. (Update: In der Schweiz sind seit Mitte September bereits mindestens 30% der Covid-Todesfälle vollständig geimpft.)

Angesichts dieser Tatsachen haben “Impfzertifikate”, “Impfpflichten” oder “3G-Regeln” keine medizinische oder epidemiologische Grundlage mehr. In Spanien wurde der “Greenpass” vom höchsten Gericht deshalb gestoppt (“unwirksam und grundrechts­widrig”); in Dänemark musste die Regierung den “Greenpass” zurücknehmen; in den USA wurden “Impfpässe” bereits von mehreren Bundesstaaten verboten – wer ihn dennoch verlangt, erhält in Florida eine Buße von $5000.

Tatsächlich dürften “Impfpässe” nicht nur unwirksam, sondern sogar kontraproduktiv sein: Denn Geimpfte sind ebenso ansteckend wie Ungeimpfte, werden jedoch nicht mehr getestet. Aus diesem Grund haben Geimpfte bereits für zahlreiche Massen­infektionen an Konzerten, in Pflegeheimen und auf Kreuz­fahrt­schiffen gesorgt und müssen mitunter bereits wieder einen PCR-Test vorweisen.

(Update: Die Walliser Ärztepräsidentin empfiehlt Geimpften, sich wieder testen zu lassen. Die Regierung Islands bezeichnete es rückblickend als “Fehler”, Geimpfte bevorzugt behandelt zu haben; Island erlebte trotz einer Impfquote von 90% seine bisher stärkste Corona-Welle. Der WHO-Europadirektor bestätigte inzwischen, dass Impfungen nicht zur “Herdenimmunität” beitragen.)

Daten aus Israel zeigen, dass nur eine durchgemachte Infektion eine langfristige Immunität erzeugt und eine zusätzliche Impfung keinen weiteren Nutzen hat. In der Schweiz verfügt bereits etwa ein Drittel der Bevölkerung über eine solche natürliche Immunität; diese Personen würden durch evidenzwidrige “Impfzertifikate” deshalb unzulässig diskriminiert werden. US-Universitäten, die “Impfzertifikate” verlangen wollten, wurden von Professoren bereits erfolgreich verklagt.

Wie kann auf einen vorübergehenden Anstieg an Covid-Patienten – wie in der Schweiz aktuell durch Reiserückkehrer aus dem Balkan – klug reagiert werden? Auf zwei Arten: Durch temporäre Zusatzkapazitäten, wie das England, Schweden und weitere Länder erfolgreich umgesetzt haben (oft wurden sie dann doch nicht benötigt). Sowie durch eine ambulante Frühbehandlung, die Hospi­ta­li­sierungen deutlich reduziert. Die Schweiz hat bisher keine dieser Strategien angewandt.

Kritiker warnen, dass die weltweite “Corona-Politik” die Menschen in einen “Impfpass” drängen möchte und damit in ein von internationalen Akteuren seit Jahren geplantes digitales biometrisches Identitäts­system, das später zu einem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild ausgebaut werden kann – siehe die Warnung von Edward Snowden vom März 2020.

Im Nachbarland Frankreich werden Bistro-Besucher bereits von der Polizei auf ihren “Impfstatus” kontrolliert und einkaufende Frauen ohne “Impfpass” gejagt und verprügelt (18+); in Italien können Intercity-Züge ohne “Zertifikat” nicht mehr genutzt werden; in Pakistan werden SIM-Karten gesperrt; und in Israel verlieren Zweifach-Geimpfte ohne Drittimpfung wieder ihren “Green Pass”.

Die direktdemokratische Schweiz wird sich in den nächsten Wochen und Monaten entscheiden müssen, ob sie den autoritären oder den evidenzbasierten und freiheitlichen Weg gehen möchte. Auf welcher Seite Schweizer Medien stehen, sollte dabei niemanden überraschen.

(Grafiken siehe unten.)

Telegram-Kanäle zu Corona-Impfschäden

Allgemeine Übersicht: Covid Vaccine Adverse Events (SPR)

Aktuelle Meldungen zu Corona-Impfschäden

Eine kleine Auswahl aktueller Impfschadensmeldungen aus der Schweiz und Deutschland.

  1. “58j. durchtrainierter Patient Kt Zürich. Nach zweiter Impfung massiver Leistungsknick bereits 6 Wochen andauernd. Dazu Husten / Bronchitis. 46j. Mann Kt ZH. Ca. 4 Wochen nach 2ter Impfung im Juni v.a. Myokarditis, weiterhin anhaltende Leistungsminderung.” (CH)
  2. “Wie ich eben von einem ehemaligen Klienten erfahre, ist sein Sohn, Ende 50, am Morgen nach der 2. Spritze vollständig erblindet aufgestanden. Wurde notfallmässig im USZ operiert. Hei­lungs­chancen nicht absehbar, Mittel unbekannt, ob USZ das gemeldet hat ist nicht bekannt.” (CH)
  3. “Habe soeben mein Vater ins Spital eingeliefert. Diagnose vermutlich Gesichtsrose. Linke Gesichtshälfte extrem geschwollen und das Auge ist auch bereits befallen! 2 Impfung, 16.7.2021 Moderna.” (CH) [Herpes zoster Reaktivierung ist eine relativ häufige Reaktion, siehe hier.]
  4. “Ehem. Arbeitskollegin, 58, starb an Blutgerinnsel im Juni. Ganz sicher 1x geimpft, evtl sogar 2x. Nachbar meiner Freundin, 36, Herzbeutelentzündung nach 2x Impfung. Raum BL. Freund einer Freundin gelähmt kurz nach 1. Impfung m. Blutungen ins Rückenmark. Kt. GR. Nichte einer Freundin, 16 Jahre alt, doppelt geimpft im Spital mit Verdacht auf Myasthenie. BL.” (CH)
  5. “USZ: Junges Mädchen Jg. 2000 ohne path. Vorerkrankung [mit Myocarditis] eingeliefert. Jetzt steht einfach nichts mehr zum Impfstatus auf dem Bericht. Wird vermehrt weggelassen.” (CH)
  6. “Junge, gesunde, Patientin, 45j. Ohne Vorerkrankungen, fällt wenige Stunden nach 2. Impfung bewusstlos zu Boden (Synkope!). Kommt nach einer gewissen Zeit wieder zu Bewusstsein, mit entstellender Schnittwunde im Gesicht, da sie auf einen glasigen Gegenstand gefallen ist. D-Dimere massiv erhöht (Labor bestätigt). [=Thrombosen]” (CH)
  7. “Ihre Schwester arbeitet fürs Uni-Spital ZH. Auch diese will sich nicht impfen lassen. Deren Vorgesetzter wollte alle zur Impfung drängen, hat lauthals und stolz seine 2. Impfung bekanntgegeben. Folge: Herzinfarkt, mit darauffolgendem Hirnschlag. Er lebt noch. Ist aber ziemlich leise geworden.” (CH)
  8. “Gestern Abend war Elternabend. Mir fiel ein Vater auf, der einen Verband am Auge hatte. Eine Mutter erzählte mir später, dass er und seine Frau sich hätten impfen lassen, um auf Reisen zu gehen. In den Ferien ging‘s dem Vater zunehmend schlechter. Er bekam starke Kopfschmerzen und einen Herpes Zoster. Früher als gewollt, musste er nach Hause abreisen. Zu Hause notfallmässig zum Arzt. Diagnosen: Meningitis (Hirnhautentzündung), Herpes Zoster und halbseitige Gesichtslähmung, welche immer noch besteht.” (CH)
  9. “So, nun ist mein Vater nach Moderna auch auf dem Notfall, auch wahrscheinlich Gesichtsrose, Medikamente vom Arzt nützten nicht.” (CH)
  10. “Meine Patienten erzählen mir täglich so viel über Beschwerden nach den Impfungen. () Neulich wurde ein junger Mann mit Myocarditis (nach 2.Impfung) notfallmässig in den Herzkatheter geschoben. Ein junger Ober-Arzt sagte nebenbei: ‘Biontec lässt grüßen.’” (DE)
  11. “Cousine meines Mannes hatte 3 Wochen nach der Impfung Rückenmarksinfarkt. Lähmung des rechten Beines und geht jetzt mit 60 am Rollator.” (DE)
  12. “Bekannte, 53, 2 mal Biontec, vorher schon Corona gehabt, 55% Antikörper, hat jetzt eine Netzhautablösung am rechten Auge. Wollte den Fall als Impfschaden registrieren lassen, ist aber Online nicht mehr möglich, da ab Tag 21 nach der Impfung der Button deaktiviert wird.” (DE)
  13. “Eine Bekannte hat mir heute erzählt, dass jemand aus der Familie kurz nach der Impfung als vorher gesunder Mensch plötzlich verstorben ist. Die Angehörigen wollten in die Todesanzeige schreiben: “Starb kurz nach der Covid-Impfung” – die Zeitung (Allgemeine Zeitung Mainz) hat dies verweigert. “Das machen wir nicht.”” (DE)
  14. “Ein junger Mann aus meiner Nachbarschaft hat sich zwei mal mit Biontech impfen lassen. 24 Jahre, kerngesund, Fußballer, plötzlich schlapp, konnte nicht mehr am Training teilnehmen. Mehrere Untersuchungen, Herzmuskel-Entzündung. Letzten Dienstag Termin beim Kardiologen, seit 4 Tagen nicht mehr gesehen.” (DE)
  15. “Bericht eines Intensivmediziners aus einer Münchner Klinik: “Ein paar Berichte aus meiner täglichen Praxis auf der Intensivstation eines Herzzentrums, nur aus den vergangenen 10 Tagen: Männlich, 19 Jahre, bisher herzgesund, Myocarditis im schweren Verlauf, LEF unter 30%, 4 Tage nach 2.Impfung. Männlich, 23, Myocarditis, Mitralklappenstenose, bisher herzgesund, 8 Tage nach 1.Impfung. Weiblich 17 Jahre, Myocarditis, nachfolgend Lungenembolie, bisher herzgesund, Tag 1 nach 2. Impfung. Männlich, 20 Jahre, Tachyarrhythmie, Myocarditis, bisher herzgesund, Tag 7. nach 1.Impfung. Weiblich, 16 Jahre, Myocarditis mit fulminantem Verlauf, Ende offen, Tag 2 nach 2.Impfung. Dazu 7 weitere Patienten mit Herzbeschwerden die aktuell stationär von mir aufge­nommen wurden, jedoch (noch) nicht intensivpflichtig sind. () Keine andere Substanz würde unter diesen Umständen noch gegeben werden! Es rollt ein riesiges Desaster auf uns zu.” (DE)

A) Israel: Höchste Infektionsrate der Welt

Impfpass-Pionier Israel hat inzwischen die höchste Infektionsrate der Welt. Mehr dazu.

Israel: Highest coronavirus infection rate in the world (OWD)

B) Israel: Impfung schützt kaum mehr vor Infektion

Die Infektionsrate war bei Geimpften und Ungeimpften nahezu identisch (Financial Times).

Israel: Die Impfung bietet kaum mehr Schutz vor Infektion und Erkrankung (Financial Times)

C) Geimpfte und Ungeimpfte sind gleich ansteckend

Geimpfte und Ungeimpfte haben die gleiche Viruslast und Infektionsdauer. (Studie)

Geimpfte und Ungeimpfte: Gleiche Viruslast und Infektionsdauer (Riemersma et al)

D) Israel: Abfallender Impfschutz gegen schwere Krankheit

Der Impfschutz gegen schwere Krankheit sank bei Senioren innerhalb weniger Monate von über 95% auf nur noch etwa 50%, sodass “Booster-Impfungen” erforderlich wurden. (Israel MOH)

Pfizer vaccine effectiveness against severe disease, by month of second dose, 65+ (Israeli MOH)

E) Israel: Intensivpatienten mehrheitlich geimpft

In Israel waren Corona-Intensivpatienten ab Juli mehrheitlich geimpft. (Tamedia/MOH)

Israel: Corona-Intensivpatienten nach Impfstatus (Tamedia/MOH)

F) “Impfpass” in Frankreich

Ein Ehepaar auf einer Bistro-Terrasse muss bewaffneter Polizei “Impfpass” und ID zeigen.

Bordeaux: Ein Ehepaar auf einer Bistro-Terrasse muss Polizei “Impfpass” und ID zeigen. (August 2021)

Video: Demonstration gegen “Impfpässe” in Bern

Demonstration gegen “Impfpässe” in Bern vom 8. September 2021.

Siehe auch


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